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    1. Die symmetrische Treppenarchitektur der Orangerie liegt vor dem zentralen Turm des Residenzschlosses. Das Grün der Parkanlagen bildet einen farblichen Kontrast zu den cremefarbenen Fassaden und dem blauen Himmel.

      Residenzschloss

    2. Der Blick aus der Vogelperspektive auf den Kreuzkanal zeigt die symmetrische Anordnung der der Grünanlagen und die schlossseits stehende Kupferstatue des reitenden Herakles.

      Burggarten und Schlossgarten

    3. Das dreistöckige Fachwerkgebäude im Licht der Abenddämmerung. Auf der nassen Oberfläche des Kopfsteinpflasters spiegelt sich das orangene Licht der Straßenlaternen.

      Altes Palais

    4. Das Neustädtische Palais mit seiner weißen Fassade im Stil der französischen Renaissance am Tag.

      Neustädtisches Palais

    5. Vor dem Gebäude des Grünhauses im klassizistischen Stil mit der weißen Fassade ist ein Spielplatz, auf dem sich ein paar Kinder und Erwachsene aufhalten.

      Greenhouse

    6. Kavaliershaus im östlichen Teil des Schlossgartens. Foto: Landtag M-V.

      Kavaliershaus

    7. Die Fassade des Theatergebäudes zeichnet sich durch den Stil des Historismus der Renaissance aus. Es zeigt eine vorgestellte Säulenhalle im unteren Geschoss, darüber eine Terrasse mit ionischen Säulen. Die Ecken des Hauses sind durch von Kuppeln überwölbte Risalite hervorgehoben.

      Hoftheater mit Maschinenhaus und Kulissenmagazin

    8. Im Galerieraum hängen an allen Wänden über einer schmalen Holzvertäfelung barocke Ölgemälde in goldenen Bilderrahmen verschiedener Größen. Offene Türrahmen führe durch weitere Galerieräume. Tageslicht fällt durch ein rechteckiges Oberlicht, das die Deckenhöhe durch eine holzvertäfelte Kuppel erweitert.

      Museum mit ehem. Direktorenwohnhaus

    9. Vom Marktplatz aus betrachtet überragt der Schweriner Dom im Stil der Backsteingotik andere vorstehende Gebäude.

      Dom mit Grablege und Herrschaftsstand

    10. Die südliche Ansicht auf die Kirche St. Nikolai zeigt die barocke Backsteinkirche an einem sonnigen Herbsttag.

      Schelfkirche St. Nikolai mit Gruft und Herrschaftsstand

    11. In einer Nahaufnahme der neugotische Paulskirche im schrägen Winkel aus Fußgängerperspektive zeigt sich ein starker Farbkontrast zwischen den braunen Backsteinen und dem blauen wolkenfreien Himmel.

      St. Paulskirche mit Herrschaftsstand

    12. Foto: Landtag M-V

      Ministerhotel/Münze

    13. Die weiße Fassade des Fachwerkgebäudes mit dunkelbraunen hohen Türen.

      Ministerpalais

    14. Das großherzogliche Amtshaus wurde 1842-1845 erbaut.

      Großherzogliches Amtshaus

    15. Die helle Fassade des Gebäudes der großherzoglichen Hausverwaltung. Die Fenster tragen Dachbekrönungen aus Rund- und Dreiecksgiebeln im Wechsel der Geschosse. Das schiefergedeckte Plateaudach mit den aufwändigen Mansarden leistet die Anlehnung an französische Architekturelemente des Barock.

      Großherzogliche Hausverwaltung

    16. Eine Aufnahme des äußeren Flügels des Kollegiengebäude 1 und die Säulenhalle über der Terrasse auf einem umlaufenden Sockel. Eine Europaflagge weht vor dem Gebäude an einem Fahnenmast.

      Kollegiengebäude I

    17. Das Brückenbauwerk als Verbindung zwischen Kollegiengebäude 1 und 2 hat drei Rundbogendurchgänge und eine Etage mit vielen Fenstern. Es ist ebenfalls im klassizistischen Stil gehalten.

      Kollegiengebäude II

    18. Gymnasium Fridericianum

    19. Das Gebäude des Landeshauptarchives besteht aus einem langgestreckten Verwaltungsbau und dem sieben Geschosse umfassenden Magazinbau, das den Fassadenbau überragt.

      Landeshauptarchiv Schwerin

    20. Das Hofgärtnerhaus liegt hinter einer grünen Hecke. Das anderthalbgeschossige Wohnhaus mit Walmdach wird von einem mittig gelagerten, zweigeschossigen Rundgiebel geschmückt.

      Altes Hofgärtnerhaus

    21. Zwischen den beiden Wohnhäusern des Jägerhofes liegt im hinteren Teil des Hofes ein einstöckiges längliches Gebäude. Die Wohnhäuser aus rotem Ziegel sind durch glasierte Ziegelbänder geziert.

      Großherzoglicher Jägerhof

    22. Die Aufnahme zeigt einen kleinen einstöckigen Anbau linksseitig am Wohngebäude. Das gesamte Höfgärtner-Etablissement ist aus rotem Backstein mit hellen Ziegelbändern. Die Fensterrahmen sind dunkelgrün.

      Hofgärtner-Etablissement

    23. In der Rückansicht ist der Marstall im klassischen Stil von zwei zweigeschossigen Eckpavillons begrenzt. Auf dem Hof vor dem länglichen Gebäude befindet sich eine Installation mit blauen Pferdefiguren.

      Marstall und Marstallhalbinsel

    24. Eine nähere Aufnahme der Hausecke und den unteren beiden Etagen des Regierungsgebäudes großherzoglicher Krankenpferdestall. Der rustizierte Sockelbereich und die in reduzierter, spätklassizistischer Formensprache gegliederten Fassaden weisen dieses Gebäude aus.

      Großherzoglicher Krankenpferdestall

    25. Das Regierungsgebäudes großherzoglicher Krankenpferdestall aus der Perspektive Ecke Werderstraße. Der rustizierte Sockelbereich und die in reduzierter, spätklassizistischer Formensprache gegliederten Fassaden weisen dieses Gebäude aus.

      Großherzogliche Dampfwäscherei

    26. Das Regierungsgebäudes großherzoglicher Krankenpferdestall aus der Perspektive Ecke Werderstraße. Der rustizierte Sockelbereich und die in reduzierter, spätklassizistischer Formensprache gegliederten Fassaden weisen dieses Gebäude aus.

      Großherzogliche Leinen- und Bettenkammer

    27. Das dreigeschossige Wohnhaus mit turmartigen Dachzonen im klassizistischem Stil ist hellgelb gestrichen. Es hat einen Mittelrisaliten mit französischem Balkon und einen linksseitigen voluminösen Turm. In der unteren Etage sind Geschäfte eingerichtet.

      Demmlersches Wohnhaus

    28. Die malerisch gestalteten Fassaden der herrschaftlichen Gebäudereihe weisen Elemente der Neorenaissance, wie runde Giebelaufsätze, Türme, Pilaster und Rundbogenfenster auf. Zwei nebeneinanderliegende Villen an einer Straßenecke unterscheiden sich durch einen starken Farbkontrast. Die linke Villa ist sandfarben und die rechte Villa hat einen hellen ziegelroten Anstrich.

      Villen an der Werderstraße

    29. Die große Eingangstür des Weinhaus Uhle ist aus Holz und wird von einem Rundbogenfenster mit Laterneneinfassung und weihnachtlichem Schmuck geziert. Eine schmale Steintreppe mit rotem Teppich führt zu der Tür. Neben dieser sind Laterneneinfassungen an der Hauswand. Neben der Treppe stehen Kübel mit Buchsbäumen. Die neoklassizistische Putzfassade wird von einem profilierten Gesimse und Rundbogenfenstern geziert.

      Hoflieferant Uhle

    30. Die Fachwerkfassade des Weinhaus Wöhler ist im Obergeschoss mit rottoniger Ziegelausmauerung sichtbar belassen. Über zwei farbigen Bleiglasfenstern steht der goldene Schriftzug Weinstuben Fa. Wöhler. Die Pilaster zwischen den Fenstern sind beleuchtet.

      Hoflieferant Wöhler

    31. Zwei an der abschüssigen Straße abgestufte große Fenster mit Rundbögen aus farbigem Bleiglas sind mit Blumenkästen voller Tannenzweige verziert.

      Hoflieferant Krefft

    32. Das Bahnhofsgebäude in der Frontansicht hat einen Vorplatz mit Bushaltestellen. Der mittlere Pavillon der Empfangshalle ist durch zwei niedrigere Zwischenglieder mit zwei Eckpavillons verbunden. Die Ziegelfassade besteht aus gelben Klinkern, die im Abendlicht leuchten.

      Bahnhof und Fürstenzimmer

    33. Das Gebäude der alten Artilleriekaserne von der gegenüberliegenden Straßenseite aus betrachtet. Die Ecken des roten Backsteingebäudes sind durch Türme verstärkt. Der Blickwinkel auf einen Eckturm zeigt die Weitläufigkeit des Gebäudekomplexes.

      Alte Artilleriekaserne

    34. Das Gebäude der neuen Artilleriekaserne zeichnet sich durch prägnante Backsteingliederungen und gekuppelte Rundbogenfenster aus. Der Mittelrisalit trägt eine weiße Reiterdarstellung aus dem Schweriner Stadtwappen. Das Grundstück wird von einer mit Schmuckelementen versehenen schmiedeeisernen Zaunanlage eingefasst.

      Neue Artilleriekaserne

    35. Offizierskasino. Foto: Landtag M-V

      Offizierskasino

    36. Arsenal

    37. Kommandantenhaus

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    Vom Marktplatz aus betrachtet überragt der Schweriner Dom im Stil der Backsteingotik andere vorstehende Gebäude.

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